Fit trotz Babybauch

Wie ein Wohlfühlprogramm für die Schwangerschaft aussehen kann

(djd/pt). Für Körper und Gemüt einer Frau sind die Schwangerschaftsmonate eine bewegte Zeit. Der wachsende Bauch ruft neben viel Freude auch Unsicherheiten und Fragen hervor. Häufig auftretende Beschwerden wie Sodbrennen und schwere Beine erschöpfen die werdende Mutter zusätzlich. Mit ein paar kleinen Tipps kann man das Wohlbefinden dennoch steigern.

Ausgewogene Ernährung und viel trinken

Wer sich ausgewogen ernährt, hat nicht nur Obst und Gemüse auf dem Speiseplan. Gerade in der Schwangerschaft gilt: Genießen ist erlaubt - jedoch in Maßen. Ein Stück Kuchen oder Schokolade gehören genauso dazu wie Früchte, Milch- und Vollkornprodukte. Wichtig ist, dass die Ernährung nicht einseitig ausfällt, denn Abwechslung bringt Lebensfreude und sichert eine vollständige Vitamin- und Mineralstoffversorgung.

Der Körper arbeitet jetzt auf Hochtouren und benötigt mindestens zwei Liter Flüssigkeit am Tag. Daher gilt die Faustregel, pro Stunde ein großes Glas Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken. Mit hochwertigen Mineralwässern wird der Körper durch hohe Anteile von Kalzium und Magnesium zusätzlich unterstützt. Besonders geeignet ist ein Mineralwasser mit viel Hydrogencarbonat, wie beispielsweise Staatl. Fachingen (1.846 mg/l). Der basisch wirkende Stoff unterstützt die Säure-Basen-Balance des Körpers, die wichtig für viele Stoffwechselprozesse ist. Zudem kann Hydrogencarbonat überschüssige Säuren direkt im Magen abpuffern und so eine der häufigsten und unangenehmsten Schwangerschaftsbeschwerden lindern: das Sodbrennen.

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Sanfte Sportarten entspannen

Bewegen lindert nicht nur Schwangerschaftsbeschwerden, sondern ist auch wichtig für die Entwicklung des Kindes. Pro Tag sollte eine halbe Stunde Spaziergang eingeplant werden. So wird vermehrt Sauerstoff aufgenommen und das Wohlbefinden gesteigert. Besonders geeignet sind auch sanfte Sportarten wie Schwimmen oder Yoga. Beides entspannt den Körper und entlastet Gelenke und Bänder.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen